Sprache und Depression: Der Ich-Bezug
In der Therapie lernen wir, dass das, was und vor allem wie wir mit uns und anderen sprechen eines der wichtigsten Mittel ist, uns zu helfen und wieder gesund zu werden. Andersherum gilt das offensichtlich auch, wie dieser Artikel auf Spektrum.de belegt. Wer viel von sich selbst spricht, ist offenbar emotional instabiler und anfälliger für Depressionen: Wer häufig »ich« sagt, ist labiler.