Pep Songs #1: Muse – Uprising
https://www.youtube.com/watch?v=w8KQmps-Sog
Transmissions will resume
They’ll try to push drugs
That keep us all dumbed down and hope that
We will never see the truth around
(So come on)
Carolin macht uns auf den sehr hörenswerten Podcast „Krankheit als Sprache der Seele„des Bayerischen Rundfunks aufmerksam!
Die Sendung beschäftigt sich mit einer Frage, die auch für unsere Thematik von zentraler Bedeutung ist: Was steckt hinter der dem Phänomen Psychosomatik?
Eric Barker beschreibt in einem sehr lesenswerten – englischen! – Blogpost über den guten Umgang mit Psychopathen. Damit beleuchtet er ein manchmal übersehenes oder unterschätztes Detail im Entstehen von Burnouts: This Is How To Deal With Psychopaths And Toxic People: 5 Proven Secrets
Hier nachgereicht noch ein Artikel aus der tz vom 12. Oktober 2016 zur Woche der „seelischen Gesundheit“ – inkl. meines persönlichen Erfahrungsberichtes ;o)
20161012_tz_so-krank-macht-uns-die-stadt
Wie ist es möglich, sich von Traumata zu befreien und einen heilenden Umgang damit zu finden? Dazu hier ein Hinweis auf den lesenswerten Artikel: „‚Kriegserbe in der Seele‘ – Wie ererbte Traumata endlich heilen können.„
Woher kommen manche Denk- und Handlungsmuster? Zu dieser Frage findet sich dieser sehr interessante Artikel auf der Seite des Deutschlandfunks: „Bis ins vierte Glied – Traumata prägen auch die Kinder„
Im SWR lief im September der Radio-Essay „Besser scheitern: Das Panorama des Misserfolgs wird neu definiert“, der sich sehr tiefgreifend sozio-philosophisch mit einem Thema befasst, das für Menschen mit Burnout von sehr zentraler Bedeutung ist. Der Podcast gibt sehr viele Denkanstöße und ist sehr hörenswert. Allerdings nur für Menschen, die schon weiter auf ihrem Weg zur Genesung sind und stabil! Das ist ein ernst gemeinter Hinweis.
Ein sehr interessanter Bericht von und mit Matthias Burisch: „Bunrout ist keine kassenfähige Diagnose“. Matthias Burisch berichtet über die Hintergründe: Der Psychologe war einer der ersten, der in Deutschland das Krankheitssyndrom Burnout untersuchte.
Abzurufen hier in der 3Sat-Mediathek.
Hier der Hinweis auf eine hörenswerte und interessante Radiosendung, die neulich im Bayerischen Rundfunk im Format „Notizbuch“ zu hören war: „Zu viel Arbeit, zu wenig Sinn: Menschen zwischen Arbeitssucht und Langeweile.„
Ich wäre gern viel größer. Ich hätte gerne mehr Geld.
Ich würde gern mehr reisen, am liebsten um die ganze Welt.
Ich hätte gerne blaue Augen und etwas mehr Gelassenheit.
Ich würd gern Menschenleben retten. Ich hätte gern mehr Zeit.
Es ist nicht immer leicht, ich zu sein.
Es ist nicht immer leicht, ich zu sein.
Es ist nicht immer leicht, ich zu sein.
Manchmal ist es sogar sauschwer.
Wer nicht schon genug mit (seinem) Burnout beschäftigt ist, möchte sich morgen vielleicht eine Dokumentation ansehen, die 3Sat um 21 Uhr 45 sendet: „Gegen die Wand – Rätsel Burnout. Die überforderte Gesellschaft“ von Manfred Baur und Hannes Schuler. Aus der Ankündigung des Senders:
Ob Manager, Sekretärin, Lehrer oder Bankangestellter, das Phänomen Burnout greift um sich in der Welt der Arbeit. Doch handelt es sich dabei um Einbildung oder um eine echte Krankheit? Für die Leidenden ist die Antwort auf diese Frage eher zweitrangig, sie verlangen nach Hilfe.
In der Sommerpause war diese Radiosendung zu hören, die das Thema Stress sehr gut und informativ zusammenfasst und auf den Punkt bringt: Macht Stress krank? – Auf den Spuren eines Phänomens. BR2-Podcast vom 11.8.2016
Is it getting better?
Or do you feel the same?
Will it make it easier on you now?
You got someone to blame
You say, one love, one life
When it’s one need in the night
One love, we get to share it
Leaves you baby if you don’t care for it
Did I disappoint you?
Or leave a bad taste in your mouth?
You act like you never had love
And you want me to go without
Wer in kurzen zwanzig Minuten verstehen will, wie es zum rätselhaften Burnout kommt, dem sei diese Radiosendung des Bayrischen Rundfunks wärmstens empfohlen: „Wider den Erreichbarkeitswahn – Was Menschen in die Erschöpfung treibt„. Viel besser lässt es sich nicht beschreiben.
Auch übrigens für alle jene geeignet, die sich einmal mehr daran erinnern wollen, warum es Sinn macht, die Dinge doch anders anzugehen als vor dem Burnout…
Und wieder ein lesenswerter Beitrag auf ZEIT online zur Rolle von Angst und Druck hinsichtlich Arbeits-Leistung und Gesundheit: „Angst frisst Leistung„.