DOK.fest München

Auf dem 30. internationalen Dokumentarfilmfest München werden einige sehr interessant klingende Filme gezeigt, die eng mit unseren Themen in Verbindung stehen. Bitte prüft selbst, ob Ihr in der Verfassung seid, die Filme anzusehen.

DAS DUNKLE GEN

Fußballer, Schauspieler, Normalbürger: Das Thema Depression ist mehr denn je in den Schlagzeilen. Frank S. stellt sich ausgehend vom eigenen Schicksal die Frage nach dem Ursprung der Krankheit und begibt sich auf eine Reise, die weit über die persönliche Suche hinausgeht.

  • Donnerstag, 7.5.2015, 20 Uhr, Katholische Akademie in Bayern, Kardinal-Wendel-Haus,, Mandlstr. 23
  • Sonntag, 10.5.2015, 21 Uhr, Atelier
  • Montag, 11.5.2015, 11 Uhr, Hochschule für Fernsehen und Film, Bernd-Eichinger-Platz 1, Kino 1
  • Donnerstag, 14.5.2015, 15 Uhr 30, City 3

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Nicht alles schlucken – Ein Film über Krisen und Psychopharmaka.

„Die ganzen Psychopharmaka haben keinen heilenden Ansatz, sie unterdrücken Symptome.“ NICHT ALLES SCHLUCKEN beleuchtet das ewige Stigma der psychisch Kranken, die Macht von Medikamenten und hinterfragt unsere Vorstellungen von Normalität und psychischer Gesundheit.

  • Samstag 9.5.2015, 20 Uhr, Atelier
  • Dienstag, 12.5.2015, 19 Uhr, Gasteig Vortragssaal
  • Samstag, 16.5.2015, 20 Uhr , City 3

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108 WORRIES

„Buddha doesn’t create any worries; therefore, we call him: Buddha. We, living beings keep creating worries; therefore, we are called: living beings.“ Alle haben Sorgen, die Frau im Laden hat Depressionen, der Mann Angst um seinen Job, die Schülerin vor einem Test. Die moderne Welt ist schnell, hektisch und sorgenvoll. Im Gegensatz zum Buddhismus, der versucht die Sorgen einzuordnen und sie zu überwinden. Ein Mönch hat übrigens auch Sorgen.

  • Dienstag, 12.5.2015, 18 Uhr, Hochschule für Fernsehen und Film, Bernd-Eichinger-Platz 1

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