Zur Erinnerung: „Macht die Großstadt krank?“
Noch einmal sei an den interessanten Vortrag erinnert, der am Montag kommender Woche am Max-Planck-Institut für Psychiatrie gehalten wird:
„Macht die Großstadt krank? Stress, Burnout und Depression.“
- Datum: 11.10.2016
- Uhrzeit: 18 Uhr 30 bis 20 Uhr
- Vortragender: Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck
- Ort: Hörsaal des Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Hier geht’s zur Seite des Max-Planck-Instituts.
Aus der Ankündigung:
„Heute schon leben immer mehr Menschen in Großstädten, 2050 werden laut UN zwei Drittel aller Erdenbewohner in Städten wohnen. Menschen, die in Städten leben, erleiden häufiger eine psychische Erkrankung als die im ländlichen Raum. Bei affektiven Erkrankungen wie einer Depression ist das Risiko für Städter um 39 Prozent erhöht. Werden die Zahlen dieser Erkrankungen auch weiter steigen?
Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts, warnt die WHO. Neben anderen Faktoren spielt Stress eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krankheiten wie Burnout und Depression. Im Vortrag erläutert Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck, Chefarzt und Direktor der Klinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, den Zusammenhang von Stadt, Stress und psychischen Erkrankungen.“