Teamworkblog über organisatorischen Stress
Hier der Hinweis auf einen Beitrag auf Teamworkblog zum Thema organisatorischen Stress: „Organisatorischer Stress ist geschäftsschädigend. Und Körperverletzung.„
Hier der Hinweis auf einen Beitrag auf Teamworkblog zum Thema organisatorischen Stress: „Organisatorischer Stress ist geschäftsschädigend. Und Körperverletzung.„
Ein interessanter Artikel zum Thema Überstunden wurde neulich in der SZ ONLINE veröffentlicht. Mit ganz erstaunlichen Zahlen der hierzulande geleisteten Überstunden: Ich bleibe noch.
Auf der Website der Apotheken-Umschau findet sich dieser sehr gute Artikel über das Thema, wie mit Depression im Arbeitsleben umgegangen wird und wie sich Betroffene und Nicht-Betroffene dabei fühlen. Eine Angelegenheit, die unsereiner ja nun wirklich auch sehr beschäftigt: Tabuthema Depression im Arbeitsleben.
Das Magazin Harvard Business Review greift das Thema auf, dass Druck nicht zu Stress führen muss: Pressure doesn’t have to turn into stress.
Der Zeitforscher Karlheinz Geißler und sein Sohn in einem entspannenden Gespräch mit der SZ: „Pünktlichkeit ist eine überflüssige Erfindung„.
Mal wieder aus der Bahn geworfen worden? Auf der Suche nach Wegen, wie das zukünftig zu vermeiden ist? Hier könnte die Lektüre des (englischen) Post auf dem Blog Barking Up The Wrong Tree helfen. Es geht um das Problem, wie man emotionale Stabilität erlangen kann: 5 Questions That Will Make You Emotionally Strong.
Hier wieder ein Hinweis von Franka (Danke!) auf einen sehr lesenswerten SZ-Artikel, der sich mit dem Thema Burnout bei Firmengründern auseinandersetzt: „Wenn Gründer sich kaputtarbeiten“.
„Wenn therapeutische Arbeit fruchtet, verschwindet der innere Zwang, es ständig allen anderen recht zu machen, oder auch die Gier nach Anerkennung von außen. Es gelingt, wirklich Zugang zu den eigenen Bedürfnissen und Ansichten zu bekommen, seine Gefühle und seinen Körper zu spüren. Daraus wächst ein Selbstbewusstsein, das weniger abhängig vom äußeren Zuspruch und damit auch stabiler ist. Und weil man mit mehr Selbstsicherheit und nicht mehr nach starren Mustern auf die Anforderungen des Alltags reagiert, werden die Handlungsspielräume von ganz allein größer. Die Selbstwertregulation verbessert sich.“
Kleinschmidt, Carola: Burnout – und dann? Wie das Leben nach der Krise weitergeht. München, 2016.
Hier der Hinweis auf einen lesenswerten (englischsprachigen) Artikel im Harvard Business Review, der an eine Binsenweisheit erinnert, die vielen von uns konterintuitiv erscheinen und fremd sein dürfte: The Busier You Are, the More You Need Quiet Time.
Zur Erinnerung sei noch einmal auf den heutigen Vortrag Denkstörungen bei Depression: Ein vernachlässigtes Problem„ von Dr. Anna-Katharine Bremam Max-Planck-Institut für Psychiatrie verwiesen:
Heute von 18 Uhr 30 bis 20 Uhr im Hörsaal des Max-Planck-Institut für Psychiatrie.
Nähere Informationen sind auf der Seite des Max-Planck-Insituts für Psychiatrie zu finden.
Ein Buch für alle, die ihre Seele weder den Priestern noch den Hirnforschern überlassen wollen…
Mit leichter Hand geschrieben von einem Experten für die Seele, der psychologisches und medizinisches Wissen in zugänglicher Form vermittelt.
Der Schweizer Professor für Psychiatrie widmet sich der Bedeutung der Seele für Gesundheit und Lebensfreude. Er erklärt humorvoll die häufigsten psychischen Störungen, ihre Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen und tritt Vorurteilen, z.B. gegenüber der Gabe von Psychopharmaka, entgegen.
Du musst deine Vergangenheiten in dir aufnehmen, das hilft beim Nachdenken darüber, was du bist.
(You have to accomodate your pasts within your persona, it helps you to reflect on what you are.)
David Bowie
Hier ein Hinweis von Franka (Danke!) zu einem sehr guten interessanten Artikel über die sehr hilfreiche psychiatrische Münchner Einrichtung Atriumhaus: „Ich habe Angst, dass die anderen in meine Seele blicken können“
Atriumhaus: Bavariastraße 11, 80336 München, 089 76780
Brushfire fairytales
Itsy bitsy diamond wells
Big fat hurricanes
Yellow bellied given names
Well shortcuts can slow you down
And in the end we’re bound
To rebound off of we
Well dust off your thinking caps
Solar powered plastic plants
Pretty pictures of things we ate
We are only what we hate
But in the long run we have found
Silent films are full of sound
Inaudibly free
Slow down everyone
You’re moving too fast
Frames can’t catch you when
You’re moving like that
Man reitet auf einer Welle. Man glaubt, von ihr getragen zu werden, man glaubt, von ihr angetrieben zu sein. Man glaubt fast, ein Perpetuum mobile zu sein – man glaubt, dass es weiter und weiter geht, ohne Energie zu kosten. Das ist das Gefühl auf dem Erfolgstrip. Es ist aber eine künstliche Welle, auf der man da reitet. Und das Fatale ist: Die Welle speist sich aus unseren eigenen Energiequellen. Ohne dass wir es merken, werden die Energiereserven immer kleiner.