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Muss ich schuften, bis ich umfalle?

Spiegel OnlineSoeben bin ich über einen sehr umstrittenen Artikel im Spiegel gestoßen: „Alle schuften bei uns bis zum Umfallen. Muss ich mitmachen?„.
Die zahlreichen Kommentare sind teilweise ziemlich bedrückend.
Danke und Grüße,
F.


Hallo F.,

vielen Dank für den Hinweis! Die vielen Kommentare sind ja echt sehr interessant und scheinen absolut den Nerv der Zeit zu treffen…

Auch wenn die Kommentare bedrückend sind, so sollen sie uns doch etwas aufzeigen: Man muss sich immer gut um sich selbst kümmern, eigene Entscheidungen treffen und ein gesundes Mittelmaß für sich finden. Kein Leben im Außen, sondern ein Leben im Innen… Das ist jedenfalls meine Meinung.

LG!

Burnout kommt nicht nur von Stress: Warum wir wirklich ausbrennen – und wie wir zu uns selbst zurückfinden

Buch von Dr. med. Mirriam Prieß

Dass Menschen, die ausgebrannt sind, überlastet sind, ist unbestritten. Was führt jedoch zu dieser Überlastung? Worüber erschöpfen wir uns tatsächlich? Das Buch zeigt, dass bisher angenommene Ursachen von Burnout in Wahrheit nur Symptome sind. Erstmalig wird deutlich gemacht, dass der Aspekt von Beziehung bei Burnout-Erkrankungen die entscheidende Rolle spielt: die Beziehung zu sich selbst und die Beziehung zur Umwelt. Menschen brennen aus, weil sie den Dialog zu sich verloren haben und in konfliktreichen Beziehungen zu ihrem Umfeld stehen.

Burnout ist kein Ausdruck von Schwäche. Es ist der gesunde Selbstregulationsversuch eines

Depressionen durch Fructoseintoleranz

Depressionen durch Fructoseintoleranz – kann das sein? Ja, kann es. Neben Konzentrationsschwächen und Leistungstiefs kann sich eine Fructoseintoleranz auch durch anhaltende Stimmungstiefs und Antriebslosigkeit bemerkbar machen. Die Unverträglichkeit von Fruchtzucker steigert nachweislich das Risiko für Depressionen.

Verantwortlich dafür soll ein unausgeglichner Serotonin-Haushalt sein. Serotonin ist ein Botenstoff im Gehirn, der für die Reizübertragung

Neue Hilfe bei Depression

Für die medikamentöse Behandlung von Depressionen steht eine große Anzahl von Wirkstoffen zur Verfügung. Doch gerade bei depressiven Erkrankungen bleibt dem Arzt manchmal nichts anderes übrig, als verschiedene Wirkstoffe in unterschiedlichen Dosierungen auszutesten, bis eine effektive Therapie gefunden wird. Diese Prozedur ist sehr zeitaufwändig, da es gerade bei Medikamenten,

Wohlfühlen – Neue Hilfe bei Depression

Für die medikamentöse Behandlung von Depressionen steht eine große Anzahl von Wirkstoffen zur Verfügung. Doch gerade bei depressiven Erkrankungen bleibt dem Arzt manchmal nichts anderes übrig, als verschiedene Wirkstoffe in unterschiedlichen Dosierungen auszutesten, bis eine effektive Therapie gefunden wird. Diese Prozedur ist sehr zeitaufwändig, da es gerade bei Medikamenten, die im Gehirn wirken, relativ lange dauern kann, bis eine Wirkung festzustellen ist. Hinzu können mögliche Nebenwirkungen kommen.

Ein DNA-Test hilft jetzt, das richtige Medikament zu finden, das sofort hilft und möglichst wenige Nebenwirkungen hat. Den sog. “Diagnostik-Test” (z.B. von STADA, ab EUR 217.-) gibt es in Apotheken; es folgt damit eine Blutprobe beim Hausarzt; ein Labor ermittelt dann den Wirkstoff-Mix, der am besten hilft. So erspart man sich das Ausprobieren verschiedener Antidepressiva.

z.B. STADA “Diagnostik”, PZN 10110497, angefragter Bezugspreis in einer Münchner Apotheke: EUR 395,49.

Mehr Infos im Internet unter:
http://www.stada-diagnostik.de/dna-tests/produkte/antidepressiva-test.html

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