Veranstaltungshinweis

Hinweis: Fachtagung zum Thema Burnout

Im März findet zu unserem Thema in München eine Fachtagung statt:

„Psychische Gesundheit, Stress am Arbeitsplatz und Burnout“

Mittwoch, den 8. März 2017
von 10 bis 16 Uhr
im Gasteig in München (Blackbox)

Die Tagung ist kostenlos und erfolgt im Rahmen der Kampagne „Bitte stör mich! Aktiv gegen Depressionen“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Ausgerichtet wird die Veranstaltung durch Dr. med. Claus E. Krüger von der psychosomatischen Abteilung der Kreisklinik Ebersberg.

Zur Erinnerung: „Macht die Großstadt krank?“

Max-PlanckNoch einmal sei an den interessanten Vortrag erinnert, der am Montag kommender Woche am Max-Planck-Institut für Psychiatrie gehalten wird:

„Macht die Großstadt krank? Stress, Burnout und Depression.“

  • Datum: 11.10.2016
  • Uhrzeit: 18 Uhr 30 bis 20 Uhr
  • Vortragender: Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck
  • Ort: Hörsaal des Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Hier geht’s zur Seite des Max-Planck-Instituts.

Aus der Ankündigung:

„Heute schon leben immer mehr Menschen in Großstädten, 2050 werden laut UN zwei Drittel aller Erdenbewohner in Städten wohnen. Menschen, die in Städten leben, erleiden häufiger eine psychische Erkrankung als die im ländlichen Raum. Bei affektiven Erkrankungen wie einer Depression ist das Risiko für Städter

Veranstaltungshinweis: Macht die Großstadt krank?

Max-PlanckDas Max-Planck-Institut für Psychiatrie kündigt einen einen interessanten Vortrag an:

„Macht die Großstadt krank? Stress, Burnout und Depression.“

  • Datum: 11.10.2016
  • Uhrzeit: 18 Uhr 30 bis 20 Uhr
  • Vortragender: Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck
  • Ort: Hörsaal des Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Hier geht’s zur Seite des Max-Planck-Instituts.

Aus der Ankündigung:

„Heute schon leben immer mehr Menschen in Großstädten, 2050 werden laut UN zwei Drittel aller Erdenbewohner in Städten wohnen. Menschen, die in Städten leben, erleiden häufiger eine psychische Erkrankung als die im ländlichen Raum. Bei affektiven Erkrankungen wie einer Depression ist das Risiko für Städter

Erinnerung: Veranstaltung: Krankheitsfolgen von Arbeitsplatzkonflikten & Mobbing

Hier noch einmal die Erinnerung an den Vortrag:

Mobbing Beratung München„Psychosomatische Behandlung der Krankheitsfolgen von Arbeitsplatzkonflikten und Mobbing.“

mit Referent Prof. Dr. med. Michael Kellner, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Fachklinik für Psychosomatik Medical Park Chiemseeblick. Er ist Stressforscher, Experte u.a. für die Behandlung von Patienten mit Angststörungen, Depressionen und Traumafolgen.

am Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 20 Uhr 30
im Hansa-Haus Rückgebäude, Brienner Straße 39, 80333 München
(U-Bahnstationen Königsplatz oder Stiglmaierplatz)

Die Veranstaltung wendet sich an (betroffene) Beschäftigte, betrieblich Verantwortliche, Arbeitsnehmervertreter und Berater sowie Ärzte und Psychotherapeuten. Der Eintritt beträgt 10 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Nähere Informationen findet ihr auf der Website des Ausrichters, der Mobbing Beratung.

Aus dem Ankündigungstext:

Langanhaltende Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing schwächen Körper, Geist und Seele und führen zu manifesten Erkrankungen. Eine gezielte psychosomatische Behandlung ist dann erforderlich. Um wieder gestärkt und selbstbewusst an den Arbeitsplatz zurückkehren zu können, bedarf es einer Vielzahl  von Maßnahmen. Die Situation hat sich nicht geändert, aber die Person kann sich ändern.

Nach grundsätzlichen Ausführungen zur Problematik stellt Prof. Dr. Michael Kellner die multimodalen  Behandlungsmöglichkeiten einer psychosomatischen Behandlung vor. Am Beispiel der Fachklinik  Chiemseeblick werden die Möglichkeiten einer stationären Akutbehandlung konkret erläutert. Ebenso wird ein erfolgversprechendes Präventionsprogramm „Prävention und Psyche“ vorgestellt.

Die Voraussetzungen, die Kostenübernahme und das Verfahren der Anmeldung / Überweisung für die  stationäre Akutbehandlung oder Rehabilitation werden erläutert.    

Hinweis: Vortrag „Wie erkenne ich psychische Krankheiten?“

Das Max-Planck-Gesundheitsforum veranstaltet wieder einen interessanten Vortrag:

„Wie erkenne ich psychische Krankheiten?“
(Hans Faber und Manfred Uhr)

am Dienstag, 16.2.2016,
18.30 bis 20 Uhr
im Hörsaal, Max-Planck-Institut für Psychotherapie

Kraepelinstr. 2
80804 München

Die Teilnahme ist kostenlos!

Details finden sich hier auf der Website der Max-Planck-Gesellschaft.

Hinweis: Lach-Treff im Westpark

Lachtreff des Lachclub München 05 im Westpark

Wenn ich am Sonntagvormittag meine übliche Laufrunde im Westpark mache, komme ich an einer Gruppe von Menschen vorbei, die sehr viel Spaß zu haben scheinen, lauthals lachen und lustige Bewegungen machen. Das macht mich immer schon beim Zusehen gut gelaunt. Es handelt sich um den Lachclub München 05.

Wer Lust hat, ins Lach-Yoga reinzuschnuppern: Jeden Sonntag im Westpark von 11 bis 12 Uhr auf der großen Wiese neben dem Rosengarten. Die Details zur Veranstaltung findet Ihr hier auf der Website des Lachclubs München 05.

Erinnerung: Vortrag zu Psychopharmaka

Liebe Leute, hier noch einmal die Erinnerung an den sicherlich interessanten Vortrag

„Häufige und wichtige Nebenwirkungen von Psychopharmaka“
von Prof. Dr. Ludwig Schaaf und Dr, Annette Sonntag

Dienstag, den 12.1.2015
im Hörsaal, Max-Planck-Institut für Psychotherapie

Kraepelinstr. 2
80804 München

Die Teilnahme ist kostenlos!

Detailliertere Informationen entweder hier (PDF) oder auf der Seite des Max-Planck-Instituts.


Aus der Ankündigung: „Viele Menschen mit seelischen Erkrankungen haben Angst vor der Einnahme von Psychopharmaka. Sie befürchten eine Veränderung ihrer Persönlichkeit oder gravierende körperliche Nebenwirkungen. In unserem Vortrag möchten wir aus internistischer und psychiatrischer Sicht auf die Wirkungsweise und mögliche unerwünschte Effekte dieser wichtigen Medikamentengruppe eingehen und Wege zur optimierten Anwendung aufzeigen. Anhand praktischer Beispiele aus dem klinischen Alltag besprechen wir z. B. den Einfluss auf das Stoffwechsel-, Hormon- und Herz-Kreislauf-System. Außerdem erklären wir, wie medizinische und laborchemische Untersuchungen eingesetzt werden, um die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Psychopharmaka zu verbessern.“

Was München bewegt: Gesund & erfolgreich ohne auszubrennen

Was München bewegtIm Rahmen der Gesprächsreihe „Was München bewegt“ veranstaltet das Selbsthilfezentrum München am 24.9.2015 um 18 bis 20 Uhr ein moderiertes Podiumsgespräch: „Gesund und erfolgreich ohne auszubrennen“. Der Eintritt ist frei.

Aus der Ankündigung:

Stress gehört zum Alltag. Wir brauchen manchmal die richtige Portion inneren oder äußeren Druck, um ein Projekt zu Ende bringen, ein Angebot rechtzeitig rauszuschicken, eine gute Idee wirklich umzusetzen oder einfach nur eine schwierige Phase durchstehen zu können. Doch was, wenn der Stress nicht mehr aufhört? Wenn es uns immer schwerer fällt abzuschalten? Wenn eine Aufgabe die nächste jagt und wir nicht mehr zum Durchatmen kommen?

In einem moderierten Gespräch wird sowohl die Sicht einer Expertin aus dem Gesundheitsbereich als auch die eines Experten aus eigener Betroffenheit dargestellt. Wir sprechen über Ursachen und Symptome von Stresserkrankungen, darüber, welche Wege und Lösungen möglich sind und wie man stressbedingte Lebenskrisen gewinnbringend für sich nutzt.

Referent/innen:
Dr. Dagmar Ruhwandl, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Burnout
Edgar Rodehack, Mitgründer der Selbsthilfegruppe Yourway 2 Life

Moderation: Kristina Jakob, SHZ München

Vortrag: „Depression ist schlimmer als der Tod“

Das „Münchner Bündnis gegen Depression“ veranstaltet am Mittwoch, den 6.5., von 19 bis 21 Uhr einen Vortrag zum Thema

„Depression ist schlimmer als der Tod!“ – Was sich aus Sicht der Betroffenen ändern muss

 Vortrag und Diskussion mit Annette Weddy, Mitglied Deutsche DepressionsLiga e.V.,

Annette Weddy stellt in ihrem Vortrag die Arbeit der Deutschen DepressionsLiga e.V. vor und skizziert, was sich für Menschen mit einer Depression aus ihrer Sicht ändern muss, damit diese nicht schlimmer ist als der Tod.

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DOK.fest München

Auf dem 30. internationalen Dokumentarfilmfest München werden einige sehr interessant klingende Filme gezeigt, die eng mit unseren Themen in Verbindung stehen. Bitte prüft selbst, ob Ihr in der Verfassung seid, die Filme anzusehen.

DAS DUNKLE GEN

Fußballer, Schauspieler, Normalbürger: Das Thema Depression ist mehr denn je in den Schlagzeilen. Frank S. stellt sich ausgehend vom eigenen Schicksal die Frage nach dem Ursprung der Krankheit und begibt sich auf eine Reise, die weit über die persönliche Suche hinausgeht.

  • Donnerstag, 7.5.2015, 20 Uhr, Katholische Akademie in Bayern, Kardinal-Wendel-Haus,, Mandlstr. 23
  • Sonntag, 10.5.2015, 21 Uhr, Atelier
  • Montag, 11.5.2015, 11 Uhr, Hochschule für Fernsehen und Film, Bernd-Eichinger-Platz 1, Kino 1
  • Donnerstag, 14.5.2015, 15 Uhr 30, City 3

Hier klicken für mehr Informationen.

Nicht alles schlucken – Ein Film über Krisen und Psychopharmaka.

„Die ganzen Psychopharmaka haben keinen heilenden Ansatz, sie unterdrücken Symptome.“ NICHT ALLES SCHLUCKEN beleuchtet das ewige Stigma der psychisch Kranken, die Macht von Medikamenten und hinterfragt unsere Vorstellungen von Normalität und psychischer Gesundheit.

  • Samstag 9.5.2015, 20 Uhr, Atelier
  • Dienstag, 12.5.2015, 19 Uhr, Gasteig Vortragssaal
  • Samstag, 16.5.2015, 20 Uhr , City 3

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108 WORRIES

„Buddha doesn’t create any worries; therefore, we call him: Buddha. We, living beings keep creating worries; therefore, we are called: living beings.“ Alle haben Sorgen, die Frau im Laden hat Depressionen, der Mann Angst um seinen Job, die Schülerin vor einem Test. Die moderne Welt ist schnell, hektisch und sorgenvoll. Im Gegensatz zum Buddhismus, der versucht die Sorgen einzuordnen und sie zu überwinden. Ein Mönch hat übrigens auch Sorgen.

  • Dienstag, 12.5.2015, 18 Uhr, Hochschule für Fernsehen und Film, Bernd-Eichinger-Platz 1

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