Im März findet zu unserem Thema in München eine Fachtagung statt:
„Psychische Gesundheit, Stress am Arbeitsplatz und Burnout“
Mittwoch, den 8. März 2017 von 10 bis 16 Uhr im Gasteig in München (Blackbox)
Die Tagung ist kostenlos und erfolgt im Rahmen der Kampagne „Bitte stör mich! Aktiv gegen Depressionen“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Ausgerichtet wird die Veranstaltung durch Dr. med. Claus E. Krüger von der psychosomatischen Abteilung der Kreisklinik Ebersberg.
„Heute schon leben immer mehr Menschen in Großstädten, 2050 werden laut UN zwei Drittel aller Erdenbewohner in Städten wohnen. Menschen, die in Städten leben, erleiden häufiger eine psychische Erkrankung als die im ländlichen Raum. Bei affektiven Erkrankungen wie einer Depression ist das Risiko für Städter
„Heute schon leben immer mehr Menschen in Großstädten, 2050 werden laut UN zwei Drittel aller Erdenbewohner in Städten wohnen. Menschen, die in Städten leben, erleiden häufiger eine psychische Erkrankung als die im ländlichen Raum. Bei affektiven Erkrankungen wie einer Depression ist das Risiko für Städter
falls es jemanden interessiert, der im Münchner Westen wohnt, das Neurozentrum Pasing bietet jeden Mittwoch 18.30 – 19.30 Uhr in der Gleichmannstr 16 eine offene Gruppe an (Psychoedukation) mit Thema: Burnout, Angt und Depression, Psychopharmaka: Wirkung und Nebenwirkung, Schlafstörungen Stressbewältigung,…. etc. (Leitung Dr. med. Susanne Naton-Schötz).
„Psychosomatische Behandlung der Krankheitsfolgen von Arbeitsplatzkonflikten und Mobbing.“
mit Referent Prof. Dr. med. Michael Kellner, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Fachklinik für Psychosomatik Medical Park Chiemseeblick. Er ist Stressforscher, Experte u.a. für die Behandlung von Patienten mit Angststörungen, Depressionen und Traumafolgen.
am Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 20 Uhr 30 im Hansa-Haus Rückgebäude, Brienner Straße 39, 80333 München (U-Bahnstationen Königsplatz oder Stiglmaierplatz)
Die Veranstaltung wendet sich an (betroffene) Beschäftigte, betrieblich Verantwortliche, Arbeitsnehmervertreter und Berater sowie Ärzte und Psychotherapeuten. Der Eintritt beträgt 10 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Langanhaltende Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing schwächen Körper, Geist und Seele und führen zu manifesten Erkrankungen. Eine gezielte psychosomatische Behandlung ist dann erforderlich. Um wieder gestärkt und selbstbewusst an den Arbeitsplatz zurückkehren zu können, bedarf es einer Vielzahl von Maßnahmen. Die Situation hat sich nicht geändert, aber die Person kann sich ändern.
Nach grundsätzlichen Ausführungen zur Problematik stellt Prof. Dr. Michael Kellner die multimodalen Behandlungsmöglichkeiten einer psychosomatischen Behandlung vor. Am Beispiel der Fachklinik Chiemseeblick werden die Möglichkeiten einer stationären Akutbehandlung konkret erläutert. Ebenso wird ein erfolgversprechendes Präventionsprogramm „Prävention und Psyche“ vorgestellt.
Die Voraussetzungen, die Kostenübernahme und das Verfahren der Anmeldung / Überweisung für die stationäre Akutbehandlung oder Rehabilitation werden erläutert.
Wenn ich am Sonntagvormittag meine übliche Laufrunde im Westpark mache, komme ich an einer Gruppe von Menschen vorbei, die sehr viel Spaß zu haben scheinen, lauthals lachen und lustige Bewegungen machen. Das macht mich immer schon beim Zusehen gut gelaunt. Es handelt sich um den Lachclub München 05.
Wer Lust hat, ins Lach-Yoga reinzuschnuppern: Jeden Sonntag im Westpark von 11 bis 12 Uhr auf der großen Wiese neben dem Rosengarten. Die Details zur Veranstaltung findet Ihr hier auf der Website des Lachclubs München 05.
Aus der Ankündigung: „Viele Menschen mit seelischen Erkrankungen haben Angst vor der Einnahme von Psychopharmaka. Sie befürchten eine Veränderung ihrer Persönlichkeit oder gravierende körperliche Nebenwirkungen. In unserem Vortrag möchten wir aus internistischer und psychiatrischer Sicht auf die Wirkungsweise und mögliche unerwünschte Effekte dieser wichtigen Medikamentengruppe eingehen und Wege zur optimierten Anwendung aufzeigen. Anhand praktischer Beispiele aus dem klinischen Alltag besprechen wir z. B. den Einfluss auf das Stoffwechsel-, Hormon- und Herz-Kreislauf-System. Außerdem erklären wir, wie medizinische und laborchemische Untersuchungen eingesetzt werden, um die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Psychopharmaka zu verbessern.“
Im Rahmen der Gesprächsreihe „Was München bewegt“ veranstaltet das Selbsthilfezentrum München am 24.9.2015 um 18 bis 20 Uhr ein moderiertes Podiumsgespräch: „Gesund und erfolgreich ohne auszubrennen“. Der Eintritt ist frei.
Aus der Ankündigung:
Stress gehört zum Alltag. Wir brauchen manchmal die richtige Portion inneren oder äußeren Druck, um ein Projekt zu Ende bringen, ein Angebot rechtzeitig rauszuschicken, eine gute Idee wirklich umzusetzen oder einfach nur eine schwierige Phase durchstehen zu können. Doch was, wenn der Stress nicht mehr aufhört? Wenn es uns immer schwerer fällt abzuschalten? Wenn eine Aufgabe die nächste jagt und wir nicht mehr zum Durchatmen kommen?
In einem moderierten Gespräch wird sowohl die Sicht einer Expertin aus dem Gesundheitsbereich als auch die eines Experten aus eigener Betroffenheit dargestellt. Wir sprechen über Ursachen und Symptome von Stresserkrankungen, darüber, welche Wege und Lösungen möglich sind und wie man stressbedingte Lebenskrisen gewinnbringend für sich nutzt.
Referent/innen: Dr. Dagmar Ruhwandl, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Burnout Edgar Rodehack, Mitgründer der Selbsthilfegruppe Yourway 2 Life
Das „Münchner Bündnis gegen Depression“ veranstaltet am Mittwoch, den 6.5., von 19 bis 21 Uhr einen Vortrag zum Thema
„Depression ist schlimmer als der Tod!“ – Was sich aus Sicht der Betroffenen ändern muss
Vortrag und Diskussion mit Annette Weddy, Mitglied Deutsche DepressionsLiga e.V.,
Annette Weddy stellt in ihrem Vortrag die Arbeit der Deutschen DepressionsLiga e.V. vor und skizziert, was sich für Menschen mit einer Depression aus ihrer Sicht ändern muss, damit diese nicht schlimmer ist als der Tod.
Auf dem 30. internationalen Dokumentarfilmfest München werden einige sehr interessant klingende Filme gezeigt, die eng mit unseren Themen in Verbindung stehen. Bitte prüft selbst, ob Ihr in der Verfassung seid, die Filme anzusehen.
Fußballer, Schauspieler, Normalbürger: Das Thema Depression ist mehr denn je in den Schlagzeilen. Frank S. stellt sich ausgehend vom eigenen Schicksal die Frage nach dem Ursprung der Krankheit und begibt sich auf eine Reise, die weit über die persönliche Suche hinausgeht.
Donnerstag, 7.5.2015, 20 Uhr, Katholische Akademie in Bayern, Kardinal-Wendel-Haus,, Mandlstr. 23
Sonntag, 10.5.2015, 21 Uhr, Atelier
Montag, 11.5.2015, 11 Uhr, Hochschule für Fernsehen und Film, Bernd-Eichinger-Platz 1, Kino 1
„Die ganzen Psychopharmaka haben keinen heilenden Ansatz, sie unterdrücken Symptome.“ NICHT ALLES SCHLUCKEN beleuchtet das ewige Stigma der psychisch Kranken, die Macht von Medikamenten und hinterfragt unsere Vorstellungen von Normalität und psychischer Gesundheit.
„Buddha doesn’t create any worries; therefore, we call him: Buddha. We, living beings keep creating worries; therefore, we are called: living beings.“ Alle haben Sorgen, die Frau im Laden hat Depressionen, der Mann Angst um seinen Job, die Schülerin vor einem Test. Die moderne Welt ist schnell, hektisch und sorgenvoll. Im Gegensatz zum Buddhismus, der versucht die Sorgen einzuordnen und sie zu überwinden. Ein Mönch hat übrigens auch Sorgen.
Dienstag, 12.5.2015, 18 Uhr, Hochschule für Fernsehen und Film, Bernd-Eichinger-Platz 1
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.