K.D. Lang: Bird on the Wire (Leonard Cohen)
https://www.youtube.com/watch?v=ZvhD1cORBrU
Like a bird on the wire
Like a drunk in a midnight choir
I have tried in my way to be free
Like a bird on the wire
Like a drunk in a midnight choir
I have tried in my way to be free
Es hat schon ganz andere getroffen. Und aus denen ist auch noch was geworden. Zum Beispiel:
Gwyneth Paltrow
https://www.youtube.com/watch?v=PqCJNsXnfUY
Für Unternehmen und Organisationen, die einen Weg suchen, sich dem Thema psychische Belastungen zu nähern, hier der Hinweis auf eine Broschüre herausgegeben vom Spitzenverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherungen (DGUV): „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – Tipps zum Einstieg„
„Der depressive Mensch ist jenes animal laborans, das sich selbst ausbeutet, und zwar freiwillig, ohne Fremdzwänge. Er ist Täter und Opfer zugleich. […] Der Exzess der Arbeit und Leistung verschärft sich zu einer Selbstausbeutung. Diese ist effizienter als die Fremdausbeutung, denn sie geht mit dem Gefühl der Freiheit einher. Der Ausbeutende ist gleichzeit der Ausgebeutete. Täter und Opfer sind nicht mehr unterscheidbar.“
Byung-Chul Han: Müdigkeitsgesellschaft. Berlin 2016
Die Techniker Krankenkasse veröffentlicht auf Ihrer Website ein umfassendes Informationsangebot über das Thema Stress: „Was ist Stress?“ Darin wird aufgeklärt, was Stress ist und was er bewirkt. Mit Check-Up und weiterführenden Informationsangeboten.
Hier wieder einmal ein lesenswerter Artikel in ZEIT ONLINE, der einen Aspekt beleuchtet, weshalb immer mehr Menschen an Arbeit erkranken: „Schon wenige Überstunden machen krank„
Gerade zu dieser weihnachtlichen Zeit kommt es ja oft zu Streitereien. Und bei unsereiner vielleicht sogar noch einmal mehr. Wir kämpfen dann mit der und gegen die Welt und zudem ringen wir oft genug auch mit uns selbst und unseren Dämonen. Fühlt sich ganz schlecht an. Helfen kann hier, sich vor Augen zu führen, dass diese Konflikte gut sind. Solange sie so gelöst werden, dass die psychische, seelische und körperliche Existenz, Leib und Leben nicht bedroht werden. Wenn man gut mit Konflikten umgeht, stoßen sie wichtige Entwicklungen an.
„Systemtheoretisch gesehen haben Störungen […] eine ambivalente Wirkung. Sie beeinträchtigen zwar die bis dahin funktionierenden Prozesse und Strukturen, aber sie initiieren gerade dadurch Veränderungen. Ohne solche Störungen kein Lernen, keine Entwicklung, keine Umstrukturierung, keine Reform, keine Revolutionen…
Konflikte haben deshalb als Störungen eine „Alarmierfunktion“ […] und signalisieren, dass etwas geschehen muss. Sie verweisen auf eine prekäre System-Umwelt- Beziehung, die zu entgleisen droht, wenn nicht darauf reagiert wird. Wenn der Widerspruch beseitig wird und der Konflikt sich in Nichts auflöst, kann das System so bleiben, wie es war. Wenn dies nicht gelingt, dann wird das System sich verändern oder im Extremfall in einen Desintegrationsprozess gleiten: sich spalten, sich auflösen etc. Die Chance, die in jedem Konflikt (bzw. Widerspruch) liegt, besteht in der Systemveränderung, der Entwicklung – sei es des psychischen, sei es des sozialen Systems.“
(Simon, Fritz B.: Einführung in die Systemtheorie des Konflikts. Heidelberg, 2010.)
In diesem Sinne: Ergreift die Chancen, die Euch bieten! Und: Passt gut auf Euch und alle(s), was Euch wichtig ist, auf!
Liebe Leute,
mit dem Hinweis auf diesen Post „Frohe Weihnachten! Am besten jeden Tag!“, verabschieden wir uns in die Weihnachtspause. Wir wünschen Euch von Herzen frohe Weihnachten! Kommt gut über die Feiertage und ins neue Jahr – für unsereiner können das ja besonders herausfordernde Tage werden.
In diesem Sinne alles Gute und passt gut auf Euch auf!
Herzliche Grüße,
Angelika & Edgar
Im Harvard Business Review war kürzlich dieser Artikel erschienen, der die These vertritt, dass emotionale Intelligenz und Empathie helfen kann, Burnout zu vermeiden. Sicherlich einer von vielen Aspekten auf das komplexe Thema Burnout: Why Some People Get Burned Out and Others Don’t
Im neuen „TK aktuell„, dem Versicherten-Magazin der Techniker Krankenkasse, finden sich viele für uns besonders interessante Artikel über Neurothemen und gesundes Selbstmanagement, z.B.:
Unter dem Motto „Gemeinsam stark gegen Depressionen!“ veranstaltet das Münchner Bündnis gegen Depression im Januar eine Fachtagung zum Thema Depression & Selbsthilfe, auf die wir Euch gerne hinweisen möchten:
Es wird um Anmeldung bis 9. Januar gebeten.
Weitere Informationen findet Ihr in diesem Flyer hier.
Es hat schon ganz andere getroffen. Und aus denen ist auch noch was geworden. Zum Beispiel:
Bruce Springsteen
Hast du etwas getan, was sonst keiner tut?
Hast du hohe Schuhe oder gar einen Hut?
Oder hast du etwa ein zu kurzes Kleid getragen,
ohne vorher deinen Nachbarn um Erlaubnis zu fragen?
Im Sommer 2016 ließ die Techniker Krankenkasse zum dritten Mal seit 2008 eine repräsentative „Stressstudie“ durchführen, um den Stresslevel in Deutschland zu testen. Das Ergebnis: 60% der Deutschen fühlen sich dauerhaft gestresst. Seit der ersten Befragung ist ein beunruhigender Trend erkennbar: Entspann dich, Deutschland. TK-Stressstudie 2016
Auch eine andere Studie, die im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung durchgeführt wurde, kommt zu diesem Ergebnis, wie ZEIT ONLINE kürzlich berichtete: „Lieber vier als fünf Tage arbeiten„: Zwei Drittel der Befragten fühlen sich dauerhaft gestresst.